Gemeinsam für Tansanias Zukunft

Wenn ich in die strahlenden Augen der Kinder schaue, weiss ich, dass jeder gespendete Franken und jede investierte Minute die Welt ein Stück besser macht.
Franziska Herre-Imbach, Gründerin des Projekts «safari to school»
Unsere Anfänge
Das Projekt «safari to school» entstand 2013 aus dem Wunsch, Kindern in entlegenen Regionen Tansanias eine bessere Perspektive zu bieten.
Was als kleine Hilfsinitiative begann, wuchs schnell zu einem Projekt heran, in dem Bildung, sauberes Wasser und Gemeinschaftsentwicklung Hand in Hand gehen.
105’000 CHF investiert
Kindergarten, Schulen & Waisenhaus gefördert
Mehrere Schulen ausgestattet
Bücher, Tische & Stühle für bessere Lern-Umgebungen
Frauen & Mädchen gestärkt
Kleinkredite & Schulgelder als Sprungbrett in die Zukunft
Unsere Mission
Heute setzt sich «safari to school» dafür ein, Schulen zu bauen oder zu renovieren, Lehrmaterialien zu beschaffen und den Kindern vor Ort eine solide Basis für ihre Zukunft zu ermöglichen.
Wir glauben fest daran, dass Bildung das wichtigste Fundament für einen nachhaltigen Wandel ist – denn jeder Schulbesuch bedeutet eine neue Chance im Leben der Kinder.

Unser Team
Hinter «safari to school» stehen Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen: engagierte Einheimische, freiwillige Helfer:innen aus aller Welt und Unterstützer:innen wie Sie.
Gemeinsam wollen wir erreichen, dass jedes Kind Zugang zu Bildung hat – egal wie abgelegen das Dorf ist.

Franziska Herre-Imbach
Ich bin Sozialpädagogin aus Luzern und verbrachte 2012/13 mehrere Monate in Arusha (Tansania), wo ich in einem Waisenhaus arbeitete und mit vielen Herausforderungen wie Wasser- und Strommangel konfrontiert war.
Dort lernte ich den Massai Arpakwa kennen. Seitdem pflegen wir eine enge Freundschaft, die auch seine Frau Moi Arpakwa Sikorei und die ganze Familie mit einschliesst. 2013 führten wir das erste Schulprojekt im Dorf Alchaniomelock durch – ein Erfolg, der uns motivierte, weiterzumachen.

Arpakwa M. Ole–Sikorei
Ich stamme aus dem Ngorongoro-Schutzgebiet, wo ich als Kind einer traditionellen Massai-Familie Vieh hütete und später Wildtiermanagement studierte.
Nach meiner Arbeit bei internationalen Organisationen wurde mir klar, wie sehr unsere Gemeinschaft unter Marginalisierung leidet – besonders Mädchen. Ich setze mich dafür ein, ihnen Zugang zur richtigen Bildung zur richtigen Zeit zu ermöglichen.